Radsatzaufarbeitung abgeschlossen! Die Trieb- & Kuppelradsätze sowie eine Laufachse sind wieder zurück im Depot Brugg. Im Dampflokwerk Meiningen in Deutschland wurden sämtliche Achsschenkel überarbeitet sowie neue Trieb- & Kuppelzapfen hergestellt.
Stand 12.02.2016
Der Rahmen wird zum Sandstrahlen auf die Strasse verladen.
Stand 17.06.20014
Mit dem Ausachsen sind die grossen Demontagearbeiten abgeschlossen. Nun steht die Aufarbeitung der einzelnen Komponenten im Vordergrund!
Stand 28.12.20013
Die Demontagearbeiten schreiten gut voran! Der Kessel ist in der Zwischenzeit vom Rahmen abgehoben und die Arbeiten zur Aufarbeitung des Dampfkessels sind im Gange.
Stand 09.11.20013
Ausreiben und Ausdrehen der Bohrungen von Feuerbüchsrohrwand und Rauchkammer-
rohrwand
Doppeltraktion der beiden "Habersäcke" 5819 und 5811 auf der Rückfahrt nach der Reprofilierung der Radsätze am 10. Februar 2013. Zum letzten mal steht 5811 im grünen Farbkleid "unter Dampf".
Am 06. Februar 2013 wurden die Radsätze der Eb 3/5 5811 in Zürich im Depot G auf der Unterflurdrehbank bearbeitet.
Am 18. November 2012 wurde das "Projekt 5811" offiziell mit einer Spendenfahrt, mit der Schwesterlok Eb 3/5 5819 von SBB Historic, gestartet.
Sämtliche Rauch- und Siederohre des Dampfkessels der 5811 wurden zwischenzeitlich komplett entfernt. Der Zustand des Kessels kann soweit ersichtlich als gut beurteilt werden.
Die Wandstärkenmessungen der Feuerbüchse zeigen ebenfalls gute Resultate. In einem nächsten Schritt wird der Kesselinspekor des SVTI den Dampfkessel begutachten. Nach erfolgreicher Besichtigung und Freigabe durch den SVTI sollte dem Start unseres Projektes nichts mehr im Wege stehen.
PS: Das Gerücht des mit Beton (Zwecks Konservierung?) gefüllten Dampfkessels kann hier definitiv als Gerücht abgetan werden!
Am 21. Mai 2012 wurde die Dampflok Eb 3/5 5811 von Mitgliedern des Vereins Dampfgruppe Zürich nach 36 Jahren Dornröschenschlaf von Glarus nach Brugg überführt, wo Sie in den nächsten Jahren betriebsfähig aufgearbeitet werden soll. Die Überfuhr verlief dank der guten Vorbereitung durch die Mitglider des Vereins ohne Probleme.